Stolperstein Nummer 1: Emerging Technologies? Ja, dieser Begriff ist noch nicht so abgegriffen wie darunter auch zu verstehende Technologien wie Social Web, Augmented Reality oder Mobile Apps.
Mit beachtlicher Geschwindigkeit erweitert sich das Angebotsspektum an Kommunikationskanälen – Unternehmen und Agenturen haben Mühe, zeitnah neue Optionen zu erkennen und zu evaluieren. Denn vor der Nutzung stehen wichtige Fragestellungen, um entsprechendes Budget wirksam einzusetzen.

Beurteilung neuer Kommunikationskanäle
- Welche Kanäle sind relevant und lohnen der weiteren Beschäftigung mit ihnen?
- Wie muss die bisherige Kommunikation auf einem neuen Kanal abgestimmt werden?
- Welche internen Prozesse gilt es anzupassen?
- Wie werden bisherige und neue Kommunikationskanäle sinnvoll miteinander kombiniert und synchronisiert?
- Welcher Dienstleister unterstützt die Einrichtung neuer Strukturen?
Fragen, die im Daily Business von Kommunikationsverantwortlichen und in Marktforschung, PR oder Marketing Tätigen wenig Platz finden. Was sehr schade ist, wird doch Potenzial verschenkt, sich adäquat bei den relevanten Zielgruppen ins Licht zu setzen. Oder in Suchmaschinen prominenter aufzufallen, die zu wichtigen Informationsmitteln bei privaten wie geschäftlichen Einkaufsentscheidungen herangereift sind.
Die Optionen werden eher mehr als weniger
Die zunehmende Pluralisierung der Gesellschaft und die Individualisierung der Lebensstile befördert auch die Vielfältigkeit der Kommunikation. Entsprechend werden stetig neue (digitale) Formate entwickelt, die veränderte Anforderungen unterstützen.
Meine Leidenschaft gilt dem Internet und technologischen Neuentwicklungen – vor allem ihren Nutzen zur Ergänzung etablierter Kommunikationskanäle in PR, Marketing und Vertrieb abzuklopfen. Herauszuarbeiten für welche Interessensgruppen und Zielsetzungen der Kommunikation sie geeignet sind. Und dieses Spezialwissen kann projektbezogen hinzugezogen werden.
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Illustration: DoSchu mit Canva